Wie mit Atomkraft ein Paradies geschaffen wurde

Von Alexander Müller veröffentlicht am 8. August 2017 | 258 mal gesehen

Der folgende Film zeigt wie in der Todeszone rund um Tschernobyl ein Paradies für Tiere entstand. Der Mensch floh aus Angst vor radioaktiver Strahlung Hals über Kopf aus der Zone. Er hinterliess ein Paradies für Tiere. Die Tiere wissen nichts von der radiokativen Gefahr. Sie haben keinen Geigerzähler und fühlen sich ohne Mensch in der vermeintlichen Todeszone wohl.

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2 Gedanken zu „Wie mit Atomkraft ein Paradies geschaffen wurde“

  1. Das deutsche Staatsfernsehen erklärt natürlich das Wichtigste nicht: Warum Radioaktivität für die Tiere (auch der Mensch ist ja ein Säugetier) keine Gefahr darstellt.

    Warum die Tiere keinen Schaden genommen haben und sich völlig ohne Mutationen vermehren.

    Das würde nicht zur deutschen Klimapolitik passen.

  2. Apropos Klima, dieser Film passt auch nicht ins Konzept der Klimahysteriker. Er zeigt, dass es früher schon wesentlich wärmere Klimaperioden gab, dass der Meeresspiegel schon wesentlich höher war, dass die Abkühlung der Erde damals kritisch für die Lebewesen war und nicht das Gegenteil und dass Massenaussterben auch eine Chance für neue Spezies sind. Dass eben nicht nur Tierarten aussterben sondern auch neue entstehen.

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