Was die Lügenpresse über die Bluttat von Dallas verschweigt

Von Alexander Müller veröffentlicht am 9. Juli 2016 | 1.179 mal gesehen

Ein Schwarzer erschiesst in Dallas fünf weisse Polizisten. Es ist ein klarer Fall von Rassismus. Der Täter hat gezielt auf Weisse geschossen und er wollte möglichst viele von ihnen umbringen. Die linke Lügenpresse spricht jedoch von Rache und tut die Tat als Vergeltungsaktion ab. Vergeltung für was? Was haben die fünf Polizisten dem Schwarzen Mörder angetan? Nichts, sie haben ihm nichts angetan. Deshalb kann auch nicht von einem Racheakt bzw. einer Vergeltungaktion die Rede sein.

Warum informiert die Presse also nicht darüber, dass die Tat rassistisch motiviert war? Weil die Presse in der Mehrheit aus linksideologisch gefärbten Lügenjournalisten besteht. Hätte ein Weisser fünf Schwarze ermordet, wäre in den Schlagzeilen der Presse von Rassismus bzw. einer rassistisch motivierten Tat die Rede gewesen.

Die Art und Weise wie die Presse berichtet zeigt, dass sie das Wort „Rassismus“ selektiv und als politische Waffe einsetzt. Die linksideologischen Journalisten verwenden es vor allem dann, wenn es in ihr politisches Weltbild passt und es z.B. darum geht einen SVPler, einen AfD’ler oder ganz generell „Weisse“ zu diffamieren.

Schlagzeilen der Presse:

Quelle: Blick.ch
Quelle: Blick.ch; Der Blick spekuliert über Rache. Doch was haben die Polizisten dem Täter angetan?
Quelle: Zeit.de
Quelle: Zeit.de; Die Zeit berichtet, dass der Täter wegen sexueller Belästigung die Armee verlassen musste und dass es sein Ziel war möglichst viele „Weisse“ zu töten. Das Wort Rassismus findet sich im Artikeln nicht. Zufall? Wohl eher Absicht!

usw. usf.

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