Vergesst die SVP!

Von Alexander Müller veröffentlicht am 26. September 2012 | 3.611 mal gesehen

An alle, die immer noch hoffen, dass die SVP die Missstände in unsere Land beheben kann, vergesst das! Die SVP ist schon seit Jahren die wählerstärkste Partei der Schweiz. Totzdem wurden die Missstände in unserem Land bisher NICHT behoben. Blocher und seine engsten Getreuen schauen zuerst für ihre eigenen Pfründe. Ganz offensichtlich ist es Ihnen egal was mit dem Mittelstand und den kleinen Leuten geschieht. Gerade die Jungen haben in der Schweiz am wenigsten zu lachen.

Die Schweiz braucht eine neue politische Kraft, die sich für den Mittelstand und die kleinen Leute einsetzt. Sie braucht eine rechtsliberale Partei, die sich von der SVP abhebt und  sich für den Wirtschaftsstandort Schweiz einsetzt. Nicht alle Ausländer sind so schlecht, wie das die SVP mit ihren Masseneinwanderungs-Plakaten und Inseraten suggeriert.

Diejenigen Ausländer, die unsere Gesetze respektieren, sich integrieren und ihren Beitrag zum Erfolg unserer Gesellschaft leisten, müssen in der Schweiz willkommen sein!

Wir brauchen Gesetze, die den Mittelstand stärken und auch kleinen Leuten die Chance geben sich in unserer Gesellschaft zu behaupten. Wir brauchen eine neue politische Kraft jenseits der etablierten Parteien und ihrem Filz.

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4 Gedanken zu „Vergesst die SVP!“

  1. Vergiss überhaupt die Organisationsform der Partei – schon allein das ist ein Denkfehler. Auch Deine Webseite hier bewirkt in dieser Form nichts. Fahr lieber mal einer Ambulanz hinterher und stell‘ das ins Internet …

  2. Und was soll es bringen, einer Ambulanz hinterher zu fahren? Wenn du so auf Ambulanzen abfährst, werde Notarzt oder Ambulanzfahrer, dann machst du wenigstens was Sinnvolles. Was schlägst du anstelle einer Partei vor?

  3. Partei?
    Parteien braucht es erst, wenn die Menschen einen Veränderung wünschen. Dazu muss zuerst das Bewusstsein ändern und das ist schwierig, wenn die Linken auf allen Kanälen das sagen haben. Und nicht jeder „Andersdenkende“ ist auch ein wirklich ein Visionär. Viele davon sind selbst Cretains und mit denen lässt sich schlichtweg auch keine Politik machen.
    Um die Zeit zu überbrücken empfehle ich Dir die Lektüre von Ayn Rand … Und nur Geduld, hat der Staat einmal kein Geld mehr, ändert sich vieles ganz schnell.

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