Über das Hakenkreuzplakat und linke Heuchler

Von Alexander Müller veröffentlicht am 22. Februar 2016 | 1.702 mal gesehen

Erinnert ihr euch noch an die von Linken geführten Debatten über Anstand und Stil in der Politik? Was ist davon geblieben? Einst wollten sie Nazisymbole und das Schäfchenplakat, mit welchem die SVP für die Ausschaffungsinitiative warb, verbieten. Jetzt verwenden die gleichen Kreise selber Nazisymbole, schwingen die Nazikeule und freuen sich darüber. Damit offenbaren diese Leute, wie verlogen und heuchlerisch sie sind. Das Hakenkreuz-Plakat diffamert jene, die für die Durchsetzungsinitiative sind als Nazis. Das ist eine Ungeheuerlichkeit!

Hakenkreuz-Plakat von linken Nazikeulenschwingern
Hakenkreuz-Plakat von linken Nazikeulenschwingern

Als die SVP mit dem Schäfchenplakat für die Ausschaffungsinitiative warb, bezeichneten Linke das Plakat als rassistisch und reichten eine Strafanzeige ein:

Mit dem Schäfchenplakat war die SVP für ihre Ausschaffungsinitiative
Mit dem Schäfchenplakat war die SVP für ihre Ausschaffungsinitiative

Die Staatsanwaltschaft ermittelte und der Fall kam vor das Zürcher Obergericht.

Quelle
Quelle : Artikel auf 20min vom. 7. November 2007

Das Zürcher Obergericht kam zum Schluss, dass das Plakat nicht rassistisch ist. Das Urteil wurde rechtskräftig. Dennoch erreichten die linken Verleumder mit dem Strafverfahren eine Rassismusdikussion in den Medien. Damit wollten sie der SVP schaden und vom eigentlichen Thema ablenken.

Quelle:
Quelle: NZZ

Die gleichen Kreise die einst Nazisymbole und Plakate ihrer Gegner wegen angeblichem Rassismus verbieten wollten, machen jetzt mit einem Hakenkreuzplakat auf sich aufmerksam. Offenbar haben sie ihre eigenen Stildebatten über Anstand und Moral vergessen.

Sie machen sich damit unglaubwürdig und offenbaren ihr verlogene Doppelmoral. Mittlerweile sollte auch dem Hinterletzten klar sein, dass Linke ihre politischen Gegner geradezu inflationär als Rassisten und Nazis diffamieren. Sie können solche Ehrverletzungen und Verleumdungen begehen, weil sie auf verständnisvolle Staatsanwälte und Richter stossen, die diese Straftaten decken.

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