Trump hat recht!

Von Alexander Müller veröffentlicht am 13. Januar 2018 | 702 mal gesehen

In der linken deutschsprachigen Presse wird wieder kräftig die Rassismuskeule gegen Trump geschwungen. Dies weil er Haiti und afrikanische Länder als Dreckslöcher bezeichnet haben soll.

Linke Journalisten legen bei ihrer Berichterstattung besonders viel Wert darauf eine künstliche Empörung zu schüren. Diese zieht aber praktisch nur noch in linken Kreisen. Vernünftige Menschen haben längst erkannt, dass Trump recht hat. Trump soll sich lieber Einwanderer aus Norwegen als aus den bereits genannten Ländern wünschen. Dieser Wunsch ist aus ökonomischer Sicht nachvollziehbar. Denn die Einwanderung von qualifizierten Arbeitskräften ist für ein Land besser als die unqualifizierte Einwanderung ins Sozialwesen. Letztere erhöht nachweislich die Belastung für die Allgemeinheit und führt zu einem Anstieg der Kriminalitätsrate. Natürlich verschweigt dies die linke Presse, denn ihr geht es hauptsächlich ums Trump-Bashing.

Schon die Römer wussten qualifizierte Einwanderung zu schätzen. Als sie jedoch die Kontrolle darüber verloren, ging ihre antike Hochkultur in Westeuropa unter. Westeuropa machte einen kulturellen Rückschritt ins Mittelalter.

Unqualifizierte Einanderung vor rund 1600 Jahren.

Die unqualifizierte Einwanderung im 21. Jht. ähnelt jener vor rund 1600 Jahren.

Unqualifizierte Einwanderung im 21. Jht.

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Ein Gedanke zu „Trump hat recht!“

  1. Da war doch ein afrikanischer UN delegierter der gesagt hat „er schäme sich ab dem Abschaum von Asylanten die aus Afrika nach Europa eindringen“ ich habe nirgendwo einen Journalisten gehört der sich aufgeregt hat. Trump hat tatsächlich recht wenn er das gesagt hat.

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