Reiche Golfstaaten wollen keine Flüchtlinge aus Syrien

Von Alexander Müller veröffentlicht am 16. August 2015 | 2.118 mal gesehen

Die reichen Scheichs der Golfstaaten schwimmen im Geld und Luxus. Sie bauen grosse Paläste und Wolkenkratzer, besitzen Flugzeuge, riesige Luxusjachten, mehrere Autos. Flüchtlinge aus Syrien wollen sie aber trotz gleicher Sprache und Religion nicht aufnehmen.
Wie findet ihr das?

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Ich frage mich, weshalb die Schweiz und die EU-Staaten von den Golfstaaten nicht mehr Kooperation fordern. Fürchtet die Schweiz, dass sie keine Waffen mehr an die Golfstaaten verkaufen kann? Oder, dass die reichen Touristen aus den Golfstaaten nicht mehr nach Interlaken und Genf kommen? Wenn ja, dann ist das einfach nur noch erbärmlich.

So leben die reichen Muslime in den Golfstaaten
So leben die reichen Muslime in den Golfstaaten
So leben die armen Muslime, die aus Syrien fliehen mussten.
So leben die armen Muslime, die aus Syrien fliehen mussten.

Die einen schwimmen mit Seelenverkäufern übers Mittelmeer und die anderen ankern mit mehreren hundert Millionen schweren Jachten vor Sardinien. Die Jacht des Ex-Emirs von Katar soll USD 250 Millionen wert sein. Hier passen halt Flüchtlinge aus Syrien nicht so gut ins Bild:

Fest steht, dass sich die reichen Golfstaaten auf die linken Gutmenschen in Europa verlassen können. Die nehmen mucksmäuschenstill bereitwillig alle Flüchtlinge auf und verlangen von den Golfstaaten nicht einmal eine finanzielle Unterstützung für ihre selbstlose Dienstleistung.

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Ein Gedanke zu „Reiche Golfstaaten wollen keine Flüchtlinge aus Syrien“

  1. Notabene, Juden müssten aufgrund ihrer Geschichte Empathie für Verfolgte haben. Doch laut Focus ist Israel das einzige Nachbarland Syriens, welches keinen Flüchtling aufgenommen hat! Soviel zur Empathie. Die haben ein paar verwundete Rebellen aufgenommen, die gegen Assad gekämpft haben.

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