Minarett-Attack

Von Alexander Müller veröffentlicht am 19. Oktober 2009 | 9.752 mal gesehen

Minarett-Attack

Darüber werden sich die Befürworter der schleichenden Islamisierung unserer Heimat sicherlich wieder empören. Die Initianten der Minarettinitiative haben ein neues Spiel mit dem Namen Minarett-Attack ins Netz gestellt. Es funktioniert ähnlich wie das berühmte Moorhuhn-Game. Aber guckt es euch selber an!

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14 Gedanken zu „Minarett-Attack“

  1. Was soll daran blöd sein? Ich finde es lustig. Stupid ist nur wieder einmal mehr die Reaktion der linken Brandstifter und einiger Vertreter der Antirassismuskommission. So wird schon wieder mit einer Anzeige gedroht. Frage mich wegen was?

    In diesem Game wird nichts und niemand erschossen. Es geht nur um das was die Initiative will. Den Bau von Minaretten stoppen. Was daran strafbar sein soll ist mehr als schleierhaft.

  2. Wieso übertreibt ihr mit den Minaretten?
    Wir wollen nur Frieden. Der Islam ist die Friedlichste und die Gerechtigste Religion.
    Möge Allah euch Rechtleiten.

  3. Genau und weil der Islam so friedlich ist, hat er sich auch mit dem Schwert verbreitet.

    Ihr Muslime solltet doch eigentlich euren Propheten Mohammed kennen. Mohammed hat gemäss den anerkannten Überlieferungen zufolge Raubüberfälle verübt, Kriege geführt, im Alter von über 50 Jahren ein ähnliches Delikt wie Roman Polanski begangen und offenbar sogar politische Morde in Auftrag gegeben.

    Zudem ist es nicht gerade sehr friedlich wenn man Apostaten und Homosexuelle aufknüpft oder köpft, Ehebrecherinnen steinigt und Leuten die Gliedmassen abschlägt.

    Wie man da noch behaupten kann, dass der Islam eine friedliche Religion ist, ist mir schleierhaft.

    Derjenige, der mir nicht glaubt, soll doch etwas derb ausgedrückt einfach mal den Finger aus dem Arsch nehmen und sich mit dem Islam auseinandersetzen. Es ist mühsam den Lese- und Bildungsfaulen immer wieder das Gleiche zu erzählen.

  4. Also ich find’s geil!!!
    Alle wo dieses Game als rassistisch bezeichnen, sind wohl wahnsinnig geworden.

    Ist ja eigentlich eh eine super Initiative, wo man annehmen sollte.

  5. Ich bin für das Minarettverbot.
    Dem Symbol des Machtanspruches soll entgegengetreten werden. Die Schweiz als Land der direkten Demokratie könnte ganz Europa einen wichtigen Dienst erweisen. Mit diesem Symbolstopp sagen wir eben auch NEIN zur schleichenden Inslamisierung. Friedliche und gemäßigte Moslems haben damit kein Problem, wenn sie ihre Friedlichkeit ehrlich meinen. Es kann aber nicht sein, dass man einfach zuschaut und billigend in Kauf nimmmt, dass sich eine Parallelgesellschaft in Europa formiert und die Rechtssysteme im Konflikt mit der Scharia immer mehr in Frage gestellt werden. Die Antwort der Initiativgegner in Form von Zensuren und Nazivergleichen ist nicht nur absurd, sie nimmt faschistische Züge an und belegt somit das heikle Thema. Wir dürfen nicht den Weg des geringsten Widerstandes gehen, sondern müssen agieren bevor sich die Situation immer mehr verhärtet.

  6. Ich finde die Initiative ja auch gut. Aber dass man solche Mittel ergreift finde ich traurig. Mit dem Visier auf Muslime und deren Minarette zu zielen finde ich überhaupt nicht lustig. Das Spiel ist einfach nur herabwürdigend und übertreibend. Ich kann mir sogar vorstellen dass die Absetzung des Spiels der Initiative hilft.

  7. Man zielt auf gar nichts. Beim Spiel geht es darum den Bau von Minaretten bzw. den Gesang von Muezzinen, die auf bereits gebauten Minaretten singen wollen, zu stoppen. Das Spiel ist nicht traurig sondern lustig.

    Zum Glück leben wir in einem Land indem Freiheit einen höheren Stellenwert hat als die Ansichten irgendwelcher Propheten, Päpste und Diktatoren.

  8. Bravo an die Schweizer die den Mut hatten, demokratisch gegen die Islamisierung vorzugehen.

    Hier in Deutschland darf man nichts gegen den Islam sagen, denn dann ist man gleich ein Faschist.

    Foren werden zensiert, wenn man schreibt dass in den Niederlanden Muslime Ärzte angreiffen, weil sie Musliminnen untersuchen.
    Zeitungen zensieren Kommentare über die Einführung der Scharia.

    Umfragen in jeder Zeitung sagten, JA ich bin FÜR ein verbot. Jede Zeitung egal ob links oder rechts hatte einen 90% Balken FÜR das verbot. All diese Umfragen wurden gelöscht.

    Im namen des Islam zensieren wir uns selber.

    gruss
    otto

  9. Es ist wie eine Offenbarung, dass ein Land wie die Schweiz dem Islam die Grenzen setzt. Zwangsheirat und Ehrenmord haben mit Glauben nichts zu tun. Solange sich diese Situation in weiter Sicht nicht ändert, bleiben die Glaubenspannungen erhalten, und sollten in unserem Breitengrad das Christentum aufrechterhalten.

    Ein gläubiger Christ +

  10. Um große Diskussion zu umgehen, Buch Empfehlung zum Thema Islam „SOS Abendland“ von Udo Ulfkotte eine Beschreibung über den Islam mit Fakten und Tatsachen, der Sie zum nachdenken überzeugt. Weiter Diskussionen sind Zeitverschwendung, große Hochachtung des Schweizer Staates

  11. Erst einmal ein herzliches Hallo an meine Schweizer Nachbarn, ich bin Österreicher und FPÖ Funktionär, in Österreich ist es leider so dass unsere sogenannten „Gutmenschen“ also unsere gestörten Linken die schleichende Islamisierung unterstützen und fördern, ich denke Sarrazin hat das Problem längst erkannt, aber niemand will es hören. Ich will erst gar nicht wissen was paßiert wenn der Islam die Überhand gewonnen hat, werden dann wir die Ausländer in eigenen Land sein?
    Ich glaube sehr viele denken so wie ich und Ihr in der Schweiz, auf das Minarettverbot in der Schweiz, auch das die Abstimmung politisch akzeptiert worden ist, finden wir ausgeprochen gut, Eure Präsidentin hat und zeigt wenigstens Rückgrat und nicht so wie unser Dr. Fischer der jedes mal bei wichtigen Entscheidungen auf die Toilette verschwunden ist.
    Das so empöhrende Minarettspiel von uns ist alles andere als ein Gewaltspiel, es wurde nichts zerstörrt und es wurde auch niemand getötet, es war einfach nur ein Signal dass auch wir hier in Österreich keine Minarette haben wollen, zeigt auch teudlich die Zugriffszahl, über 200.000 in nur drei Tagen.
    Man kann nur hoffen dass auch wir in Österreich demokratisch über ein Minarettverbot abstimmen dürfen.
    Liebe und herzliche Grüße aus Österreich
    Sigi O.

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