Manifest von 120 Staatsangestellten gegen die Durchsetzungsinitiative

Von Alexander Müller veröffentlicht am 17. Januar 2016 | 1.451 mal gesehen

Laut einem Artikel der NZZ haben sich 120 Professoren in einem Manifest gegen die Durchsetzungsinitiative ausgesprochen. Dies weil sie offenbar ein Problem mit unserer Demokratie haben und ihre Meinung für wichtig halten. Was in der NZZ leider verschwiegen wurde ist, dass diese Professoren mit Steuergeldern finanzierte Staatsangestellte sind und dass sich 155’788 Personen mit einer gültigen Unterschrift für die Durchsetzungsinitiative ausgesprochen haben. Mit dieser Anzahl Unterschriften ist die Durchsetzungsinitiative zustandegekommen.

Manifest_der_Wichtigtuer

Also, was ist das Wort von 120 Wichtigtuern, deren Lohn mit Steuergeldern finanziert wird im Vergleich zum Wort von 155’788 Personen wert? Aus demokratischer Sicht rein gar nichts.

Warum wird trotzdem in allen Zeitungen über das Manifest der Wichtigtuer berichtet? Weil die linke Presse Stimmung gegen eine Initiative machen will, die der Bevölkerung und dem Land nützt.

Man muss schon sehr blöd sein, wenn man dagegen ist, dass Kriminelle ausgeschafft werden. Es gibt kein Menschenrecht auf ein Aufenthaltsrecht in einem Land und es ist schon gar kein Menschenrecht Verbrechen zu begehen. Wenn die Stimmbürger das nicht begreifen, dann müssen sie sich nicht über die hohe Anzahl von Straftäten wundern, die von Ausländern verübt wurden. Ausländer begehen, gemessen an ihrem Bevölkerungsanteil, wesentlich mehr Straftaten als Einheimische. Bei den Theoretikern in den weltfremden Elfenbeintürmen gewisser Universitäten ist das leider nicht angekommen. Die leben offensichtlich in einer anderen Welt, die fernab der Realität grosser Teile der Bevölkerung liegt.

Ein Rechtsstaat ist im übrigen kein Garant für faire Verfahren. In der Praxis funktioniert vieles nicht so, wie es Theoretiker in den Elfenbeintürmchen gewisser Universitäten ausgeheckt haben. Ich habe am eigenen Leib erlebt, wie ungerecht der Schweizer Rechtsstaat sein kann. Staatsanwälte, die der Karriere wegen über Leichen gehen und unfaire linke Richter haben mein Leben zerstört, wegen einem einzigen Tweet! Wie krank muss man sein, um das Leben eines Menschen wegen eines Tweets zu zerstören? Auf der anderen Seite haben sie erbarmen mit kriminellen Ausländern.

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2 Gedanken zu „Manifest von 120 Staatsangestellten gegen die Durchsetzungsinitiative“

  1. Rechtsprofessoren die unrecht tolerieren und schützen. Wo gibt es das „in der Schweiz“. Was für ein Armutszeugnis.

    1. So ist es. Jene, die ohne mit der Wimper zu zucken mein Leben wegen eines Tweets zerstört haben, haben Erbarmen mit kriminellen Ausländern.

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