Linke neigen dazu sich für moralisch überlegen und als etwas Besseres zu empfinden. Sie tun das, weil sie das tatsächlich glauben. Das führt dazu, dass sie gerne Stildebatten führen. Dahinter steckt eine Strategie. Es geht darum einen Gegner, dem sie argumentativ und moralisch nicht gewachsen sind mittels Diffamierung moralisch abzuwerten und als Persona non grata aus der Gesellschaft zu drängen.
Ganz in diesem Sinne wurde in der linken WOZ ein Artikel mit dem Titel „Hass als Strategie“ publiziert, der gegen rechts und weisse Männer gerichtet ist. So findet sich im fraglichen Artikel die folgende Textpassage, die als rassistisch und männerfeindlich empfunden werden kann.
Der Artikel in der WOZ ist einseitig und blendet das unethische, unmoralische und hasserfüllte Handeln Linker komplett aus. Linke sind in der Regel soziale Menschen und damit eignen sich soziale Medien für sie um kollektiven Hass in der Form von organisierten Shitstorms auszuleben.
Im Juni 2012 publizierte Linke Dani Graf von der Webagentur Feinheit eine Anleitung für die erfolgreiche Durchführung eines Shitstorms. Darin enthalten waren Tipps wie „am Wochenende zuschlagen“ und „Medien möglichst früh einbinden“. Kurz darauf wurde wie in der Anleitung von Graf beschrieben ein Shitstorm gegen mich lanciert.
Der Shitstorm gegen mich zeichnete sich durch seine hinterlistige Art und zahlreiche hasserfüllte verbale Entgleisungen der linken Angreifer aus. Die folgenden hetzerischen Tweets zeigen, dass verbale Entgleisungen, Hetze und Hass in sozialen Medien keineswegs nur etwas mit „weissen Männern“ und „rechtem Gedankengut“ zu tun hat. Sie strafen den WOZ-Artikel lügen. Linke halten ihre Shitstorm-Hetze und ihren Hass für legitim. Sie reden sich ein, mit ihren bösen Taten etwas Gutes zu tun. Doch das tun sie nicht. Sie sind auch nicht anständig, denn Anstand hat etwas mit Respekt zu tun und den vermisse ich in den folgenden Tweets.
Linker Hass, linke Hetze und linke Boshaftigkeit auf Twitter:
etc.
Es gab am 24.06.2012 hunderte hasserfüllte Tweets linker Gutmenschen, die es als gute Tat betrachteten, hasserfüllte und boshafte Tweets zu verfassen. Das alles obwohl sie gar nicht wussten, was ich wirklich getwittert habe.
Wer meint, dass das am 24.06.2012 ein einmaliges Ereignis wegen eines Tweets war, der irrt. Hier ein paar aktuellere Tweets von unanständigen Linken:
Darüber wie sich Linke auf Facebook benehmen habe ich bereits einmal geschrieben und zwar hier!
Für mich sind das alles keine hochanständigen Menschen und die Letzten, die mit Moral und Anstand kommen müssen. Sie kamen alle ungeschoren davon, weil linke Gesinnungsrichter, genauso denken wie diese Leute. Bei denen heiligt der politische Zweck die Mittel und es ist ihnen egal ob die Wahrheit dabei auf der Strecke bleibt. Mir muss aber niemand erzählen, dass Hass-Tweets und hasserfüllte Äusserungen auf Twitter bloss eine Sache von „weissen Männern, mit rechtem Gedankengut“ sei. Das ist rassistisch, männerfeindlich und verlogen. Fakt ist, dass sich auch Linke und Frauen hasserfüllt in sozialen Medien äussern. Die Rasse bzw. Hautfarbe spielt dabei keine Rolle. Viele Linke erkennen ihre Hasstweets und ihre Hetze möglicherweise einfach nicht als solche. Wahrscheinlich halten sie diese für eine gute Tat.
Viele Linke benehmen sich in Sozialen Medien genauso skandalös, wie sie sich bei Krawallen am 1. Mai verhalten. Da aber viele Journalisten Linke sind, berichten sie aus politischen Gründen nur selten darüber. Die Journalisten skandalisieren lieber Aussagen von Rechten.
Kurzlink für diesen Artikel: https://wp.me/p1sPX5-aCo