Linke Asylindustrie

Von Alexander Müller veröffentlicht am 13. August 2013 | 2.604 mal gesehen

Es ist ein offenes Geheimnis, dass die Mehrheit der Asylsuchenden Wirtschaftsflüchtlinge sind. Es gibt deshalb immer wieder hitzige Diskussionen weil das Asylwesen viel Geld kostet und es zu unschönen Vorfällen kommt. Schweizern wird zuweilen die Wohnung gekündigt um Asylsuchende einzuquartieren und es gibt eine Zunahme bei den Straftaten, die von Asylsuchenden begangen werden.

Diese Probleme sind hausgemacht. In unserem Land gibt es eine von linken Nutzniessern aufrecht erhaltene Asylindustrie, die auf Kosten der Steuerzahler Wirtschaftsflüchtlinge und Schlepperbanden unterstützt. Es erstaunt daher nicht, wenn Asylsuchende für mehr Luxus protestieren. Dies noch dazu mit Plakaten, auf denen in fehlerfreiem Deutsch Aussagen gemacht werden wie:

„SOLIDARITÄT mit Asylsuchenden“ , „Ich möchte nicht sterben in der Schweiz“, „wir sind Menschen und wollen unsere Rechte“, „sind Ausländer keine Menschen oder was?“, „Wir bleiben hier bis wir eine gute Unterkunft bekommen, die kein Loch ist.“, „…wo sind die Menschenrechte?“

Asylanten-Solothurn

Ich gehe davon aus, dass die Texte auf diesen Plakaten von den Jungen Grünen oder  den JUSO stammen. Linke versuchen immer wieder auf Kosten der Schweizer Steuerzahler Politik zu machen.

Das folgende Bild zeigt die Junge Grüne Rebekka Balzarini vor einem der Plakate, welches von den Asylsuchenden verwendet wurde.

Asylanten-Solothurn2

Ich gehe einmal davon aus, dass eben in der Schweiz eingetroffene Wirtschaftsflüchtlinge nicht genug gut Deutsch können um ohne Hilfe von linker Seite solche Plakate erstellen zu können. Ausserdem gehört das Wort „Solidarität“ zum Vokabular linker und linksextremer Gruppen bzw. autonomer Kampfgruppen.

Tragisch dabei ist, dass die Leidtragenden neben den Steuerzahlern, den Opfern von Verbrechen und den Leuten, denen die Wohnung gekündigt worden ist, echte Asylsuchende sind.

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