Jüdische Jammerkultur

Von Alexander Müller veröffentlicht am 29. April 2016 | 2.177 mal gesehen

Juden haben eine Jammerkultur, die sich in einer Art Ahnenkult und an der Klagemauer offenbart. Die Ultrareligiösen bejammern an der Klagemauer die Zerstörung des jüdischen Tempels vor fast 2000 Jahren. Säkulare pflegen zum Gedenken an die sogenannte Shoah eine Art Ahnenkult. Der „Shoah-Kult“ wird von zahlreichen Organisationen und Akteuren mit einem moralisierenden Zeigefinger gepflegt und offenbart sich an zahlreichen Gedenkstätten, die an religiöse Kultstätten erinnern.

Die Jammerkultur ist klar rückwärts gerichtet und bezieht sich auf die Vergangenheit. Ich bin aufgrund meiner Erfahrung zur Auffassung gelangt, dass diese Jammerkultur gegen freies Denken gerichtet ist.

Je mehr Tabus eine Gesellschaft hat, desto unfreier ist sie. Eine Gesellschaft, die freies Denken und die Veröffentlichung von Gedanken unterdrückt, ist eine arme Gesellschaft.

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