Islam in der Kritik

Von Alexander Müller veröffentlicht am 17. Oktober 2009 | 3.796 mal gesehen

MohammedWenn Muslime Islamkritikern vorwerfen den Islam nicht zu kennen, versuchen sie Kritik vom Islam abzuwenden. Denn nur wer den Islam kennt, kann diesen glaubwürdig kritisieren. Dank diesem Vorgehen können diese Muslime Islamkritik unbeantwortet stehen lassen und mit einer Behauptung wie z.B. „der Islam sei eine friedliche Religion“ kontern. Wer die Geschichte des Islams kennt, weiss es jedoch besser.

Brutale Gewalt kommt sowohl in der Geschichte der islamischen Expansion als auch in der Anwendung der Religion selbst vor. Bereits Prophet Mohammed, der Gründer des Islam, übte Gewalt aus um den Islam auf der arabischen Halbinsel zu verbreiten. Davon zeugen sowohl historische Quellen als auch Verse im Koran und zahlreiche von Muslimen anerkannte Überlieferungen. Mohammeds Nachfolger, die Kalifen, führten die kriegerische Expansion des Islam fort. Auch davon zeugen historische islamische und nichtislamische Quellen und heute noch sichtbare Tatsachen.

Brutalität bei der Anwendung des Glaubens kann man im Islam auch bei der islamischen Rechtssprechung, der Scharia, beobachten.

Neben der Brutalität gibt es im Islam auch eine diskriminierende Komponente, die sich insbesondere gegen Frauen, Nichtmuslime und Homosexuelle richtet.

Anmerkung: Die Abbildung zeigt die Enthauptung eines Islamkritikers vor den Augen Mohammeds. Oft wird Islamkritik auch mit unfundierter Kritik anderer Religionen abgewehrt. Insbesondere das Christentum wird zu diesem Zweck gerne herangezogen. Jesus Christus, der Gründer des Christentums, hat jedoch weder Raubüberfälle verübt, Kriege geführt noch war er an Hinrichtungen seiner Kritiker anwesend.

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