FCB-Skandal: Aleksandar Dragovic schlägt Ueli Maurer

Von Alexander Müller veröffentlicht am 18. Mai 2012 | 8.325 mal gesehen

Nach dem Cupfinal zeichnete Bundesrat Ueli Maurer die siegreichen FCB-Spieler mit Medaillen aus. Dabei wurde er von FCB-Spieler Aleksandar Dragovic  mehrmals feige von hinten mit Schlägen traktiert. Der folgende Film zeigt die Demütigung von Maurer:

Das Verhalten von Aleksandar Dragovic  ist feige, hinterlistig, respektlos und armselig. Zuerst von hinten zuschlagen, dann den Unschuldigen spielen und sich hinter dem Rücken von Maurer über diesen lustig machen. Das ist sowas von niederträchtig und feige. Ich frage mich, was in seinem Kopf vorgegangen ist, als er sich so respektlos gegenüber einem der höchsten Repräsentanten der Schweiz verhielt. Meiner Meinung nach ist Dragovic ein 21 jähriger Kindskopf, dem der Ruhm in den Kopf gestiegen ist. Ich hoffe, dass er sich für sein rücksichtsloses Verhalten verantworten muss. Sowas darf nicht einfach so hingenommen werden. Eine Entschuldigung reicht nicht! Dragovic muss endlich einmal erwachsen werden und merken, wann er Grenzen überschreitet.

Aleksandar Dragovic (siehe Bild) meint wohl, dass er sich alles erlauben kann. Wahrscheinlich ist ihm die Medienaufmerksamkeit und das gute Salär in den Kopf gestiegen. Einer der sich so verhält ist eine Schande für den Fussball. Er ist weder ein gutes Vorbild für den Nachwuchs noch ein gutes Aushängeschild für den FCB. Bei solchen Spielern muss man sich nicht wundern, wenn im Publikum Hooligans sitzen.

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13 Gedanken zu „FCB-Skandal: Aleksandar Dragovic schlägt Ueli Maurer“

  1. Ueli Maurer ist als ehemaliger SVP-Präsident für x Hetzkampagnen gegen Ausländer und Andersdenkende verantwortlich, weshalb er diese Schläge mehr als verdient hat.

  2. Lieber Fabian, mit deiner Aussage widerlegst du dich selbst. Denn du offenbarst damit die Intoleranz, welche du Maurer unterstellst. Niemand, der eine andere Meinung hat, hat Schläge verdient! Merk dir das! Der Vorwurf mit den Hetzkampagnen gegen Ausländer ist absurd. Solche Kampagnen sind in der Schweiz gar nicht zulässig.

    Meiner Meinung nach wurde Maurer stellvertretend für die SVP angegriffen. Wer den Film gesehen hat, konnte im Hintergrund „SVP“ Rufe hören. Es ist eine Ungeheurlichkeit, dass Mitglieder einer Bundesratspartei eines demokratischen Landes in der Öffentlichkeit so attackiert werden. Noch ungeheurlicher ist es, wenn es ohne Konsequenzen bleibt!

    Es ist nicht das erste Mal, dass intolerante Dreckskerle einen SVP-Politiker attackieren. Am Albisguetli wurde Hans Fehr von intoleranten Linksextremen zusammengeschlagen. Sie hatten wie du Mühe mit der Meinung der SVP und haben deshalb einen SVP-Politiker verprügelt.

    Dragovic hat sich wie ein feiger und ungehobelter Kindskopf benommen und das mit 21 Jahren. Sein Eltern scheinen ihn schlecht erzogen zu haben. Wenn Dragovic etwas gegen Maurer hat, soll er das Maurer ins Gesicht sagen und nicht wie ein Feigling von hinten zuschlagen. Die Gelegenheit dazu hätte er bei der Medaillen-Übergabe gehabt, als ihm Mauer die Hand geschüttelt und gratuliert hat. Er sollte sich in Grund und Boden schämen. Was er gemacht hat, ist keine Heldentat.

  3. Typisch Medien! Ist doch lächerlich, wie das ganze künstlich hochgezogen wird. Verein und Spieler haben sich bei Herrn Maurer entschuldigt, das sollte doch reichen, oder?

  4. Lieber Mani, du hast ganz offensichtlich nicht begriffen, welche Tragweite dieser Vorfall hat. Fussballer haben eine Vorbildfunktion und ein Bundesrat repräsentiert die Schweiz. Es ist eine respektlose Beleidigung der Schweiz, wenn man einen Schweizer Bundesrat schlägt. Umso schlimmer ist es, wenn dies ein ausländischer Fussballer macht, der für einen Schweizer Fussballverein spielen darf. Bei solchen Fussballern muss man sich nicht wundern, wenn im Publikum Hooligans sitzen.

    Wie würdest du es empfinden, wenn ich dir eins in die Fresse hauen und dich öffentlich lächerlich machen würde? Wärst du dann mit einem „sorry, dumm gelaufen, ich entschuldige mich aufgrund des öffentlichen Drucks“ zufrieden? Denk mal nach und streng dich dabei an.

    Die Tat war feige genug, da von hinten ausgeübt und Dragovic dabei so getan hat als wäre er es nicht. Okay, von so einem kann man nicht erwarten, dass er Manns genug ist, die Verantwortung für seine Handlungen zu übernehmen. Er müsste aber zur Verantwortung gezogen werden! So einer gehört gesperrt und ausgeschafft. Wegen solcher Typen schaue ich kein Fussball mehr, macht eh keinen Spass diesen IC’s zuzuschauen, mit denen kann ich mich nicht identifizieren, das ist doch kein Schweizer Fussball mehr. Ein Schweizer Fussballer hätte sich diese Respektlosigkeit gegenüber einem Bundesrat kaum erlaubt.

    Stellt euch mal vor was geschehen wäre, wenn ein Schweizer Fussballer in der Türkei dem türkischen Ministerpräsidenten so auf den Kopf gehauen hätte, der wäre für ein paar Jahre ins Zuchthaus gesperrt worden. Wegen Beleidigung des Türkentums. In Thailand haben sie einen Schweizer wegen Majestätsbeleidigung ins Zuchthaus gesperrt. In der Schweiz können Ausländer Schweizern gegenüber respektlos sein ohne, dass etwas passiert. Im Gegenteil es gibt dann sogar noch Typen wie Mani, die das ganze herunterspielen oder solche wie Fabian, die sogar Verständnis dafür haben.

  5. Nachtrag:

    Soeben habe ich erfahren, dass der Fussballverband (SFV) eine Geldbusse als Bestrafung für Dragovic erwägt. Ich halte eine solche Strafe für einen Witz. Möglicherweise ist es eine PR-Massnahme des SFV um die Wogen wieder etwas zu glätten. Dragovic hätte eine wesentlich härtere Strafe verdient und zwar eine mehrmonatige Sperre oder gar eine Ausweisung.

    Wenn ein Schweizer Fussballer so in der Türkei mit dem türkischen Ministerpräsidenten umgegangen wäre, wäre er bestimmt härter angepackt worden. Die Weichei-Disziplinarmassnahmen des SFV sind dagegen einfach nur lächerlich und haben überhaupt keine abschreckende Wirkung.

    Dragovic wird sich ins Fäustchen lachen.

  6. Man stelle sich vor alt Bundesrat Leuenberger hätte diese Kopfnüsse gekriegt, nicht vortellbar wie viele Spielsperren der Dragovic bekommen hätte. Aber eben es ist ein SVP Bundesrat und der schreiberling Fabian Meyer wiederspiegelt genau die schizophrene Falscheit der Gutmenschen in dem sie nicht unterscheiden können von Ausländer die sich korrekt verhalten und von den Kriminellen die des Sozialbetrugs, Mordes und vielen anderen Delikten verurteilt wurden und genau von denen spricht die SVP. Linke sind schizophrene, hinterhältige und verlogene Falschspieler. Könnte ich urteilen, hätte Dragovic eine Lebenslange Spielsperre in der Schweiz, ich würde ihn sogar als Persona non grata einstufen. Ja Herr Müller nicht nur Dragovic lacht ins Fäustchen, nein, auch der ganze Sozi Gerümpel in unserem Land auch.

  7. Stimmt Josef Küng! Obwohl im Film SVP-Rufe zu hören waren, gibt es einige Dumpfbacken, welche behaupten, Dragovic hätte gar nicht gewusst wer Ueli Maurer sei. Selten einen solchen Schwachsinn gehört. Diese strohblöden Dumpfbacken wollen die Tat so verharmlosen.

    Aber Köbi Kuhn hat es richtig gesagt, jeder Profi-Fussballer weiss, dass bei so einer Siegerehrung die Medaillen von einem hochrangigen Politiker verteilt werden. Auch Dragovic wusste das. Nur die Dumpfbacken wissen das nicht, deshalb kommen sie mit solch faulen Ausreden.

    Aussage von Köbi Kuhn:

    Zum Schluss möchte ich mich noch kurz zum Cupfinal-Skandal äussern. Ich spreche von den drei Schlägen des übermütigen FCB-Verteidiger Aleksandar Dragovic auf den Hinterkopf von Bundesrat Ueli Maurer. Ja, das ist ein Skandal. Ich bin entsetzt. Die peinliche Erklärung aus Basel: Der Österreicher Dragovic habe nicht gewusst, wer der Herr ist, der die Siegerehrung vornimmt. Wie bitte? Eine bessere Ausrede ist dem Double-Gewinner nicht in den Sinn gekommen.

    Auf der ganzen Welt werden Pokal- und Medaillenübergaben von hochrangigen Politikern vorgenommen. Das weiss man auch in Österreich genau. Dragovics Glück ist, dass Sportminister Maurer die Sache locker wie kein Zweiter nimmt, so bleibt er von einer Strafe wahrscheinlich verschont.

  8. Es gibt Dinge im Leben, die passen einfach nicht. Dieser junge Schnösel muss hart bestraft werden. Der FCB sollte ihn auf die Transferliste setzen. Dieser Mut fehlt den Verantwortlichen, das ist jetzt schon klar.
    Ich wünsche mir für den FCB einen regelrechten Absturz in die Realität in der Saison 2012/13 . Die Arroganz und Hochnäsigkeit kann nicht toleriert werden.
    Schade für die FCB Legenden, welche noch Anstand hatten.

  9. Leute, wo bleibt euer Humor?

    Drei leichte Schläge auf den Hinterkopf sind doch absolut harmlos und verletzten doch maximal das Ego, wenn überhaupt…
    Die Plakate mit dem schwarzen Schaf waren doch auch lustig, findet ihr nicht?

  10. Lieber Murat, in der deutschen Sprache bezeichnet man mit dem Ausdruck „schwarzes Schaf“ ein Mitglied einer sozialen Gruppe, das sich auf negative Weise von den übrigen Mitgliedern der Gruppe abhebt. Das Plakat mit dem schwarzen Schaf lehnte an dieses Sprichwort auf zutreffende Weise an. Denn es wurde bei der Ausschaffungsinitiative verwendet. Das schwarze Schaf repräsentierte dabei „kriminelle Ausländer“ die nach dem Willen der Initianten und nach der Annahme der Initiative auch des Volkes, ausgeschafft werden sollen. Wohlverstanden es ging um „Kriminelle“! Wenn jemand wie du dieses Plakat als Rechtfertigung für die feige Tat von Dragovic heranzieht, dann zeigt dies dein fehlendes Demokratiebewusstsein. Denn es ist nicht rechtens, wenn man Leute schlägt, nur weil sie eine andere Meinung haben.

    Die drei Schläge auf den Hinterkopf sind eine Entwürdigung. Besonders schlimm dabei ist, dass ein Bundesrat entwürdigt wurde als er als höchster anwesender Repräsentant der Schweiz eine Siegerehrung durchführte.

    Dragovic gehört bestraft und anschliessend des Landes verwiesen. Wer nicht einsieht, dass Dragovic eine Schande für den Fussball ist, der muss schon sehr dumm sein.

    PS: Es ist schade, dass du deinen richtigen Namen nicht nennen willst. Für mich ist das ein Zeichen der Feigheit. Aber unfaire und bösartige Menschen, die nicht mit offenen Karten spielen, sind auf dieser Welt ja leider keine Seltenheit. Wo keine Werte wie Ehre und Anstand vorhanden sind, muss man mit solchen Menschen rechnen.

  11. @Pseudonym Murat Muratovic, ich bin sehr viel in Serbien unterwegs, mit etwas besserem Auto als Trabi und Lada. Die Polizeikontrollen lassen nicht lange auf sich warten, weil, Schweizer Autonummer verspricht mit Sicherheit 10-20 Euro im Fahrzeugausweis. Jetzt kommt einer wie du und redet da von Humor was dieser Gehirnamputierte Dragovic angerichtet hat, an deiner Stelle würde ich mich in Grund und Boden schämen hier noch von Humor zu sprechen. Verschwindet freiwillig aus unserem schönen Land, bis jetzt habt ihr ausser Sozialbetrug nicht viel für die Schweiz gebracht.

  12. Man stelle sich vor was geschehen wäre, wenn Dragovic dem Verteidigungsminister des Kongo oder dem iranischen Verteidigungsminister eins auf die Rübe gegeben hätte. Aber mit dem Schweizer Verteidigungsminister kann man sowas machen ohne, dass es ernsthafte Konsequenzen hat. Tja, mit dem Ehrgefühl scheint es in unserem Land nicht mehr allzuweit her zu sein. Jeder dahergelaufene Ausländer kann offenbar unsere Spitzenpolitiker öffentlich beleidigen ohne etwas Ernsthaftes befürchten zu müssen.

  13. Ja Herr Müller, die Schweiz schafft sich ab oder hat sich schon abgeschafft. „Tilo Sarrazin“. Ich frage mich wo war denn unser Rassismus Fanatiker Keist, der hat sich erst gar nicht zu Worte gemeldet. Aber eben so ist das in unserem Land, wir sind immer die Rassisten, nicht die Ausländer. Seit den 90ziger Jahren hat die Schweiz 50% an Qualität eingebüsst, auf den Strassen 80%, dem Balkan sei Dank. Ich meinerseits verstehe das Schweizervolk nicht mehr, wie kann man hierzulande einem Linken noch eine Stimme geben, wo doch jeder Gerümpel der von aussen kommt, vergoldet wird, ja es wurden sogar Verträge unterschrieben dass einige Flüchtlinge sogar Studieren dürfen auch auf unsere Kosten. Ein Griechischer Reeder hat gesagt: Anstatt dem Staat Steuern zu bezahlen, könnte man das Geld gerade so gut AL Capone geben. Treffender geht’s nicht mehr.

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