Binz-Areal – Linksextreme gehen auf Stadtrat los

Von Alexander Müller veröffentlicht am 18. Juli 2015 | 1.175 mal gesehen

Die Zürcher Stadtpolizei ist ganz offensichtlich nicht in der Lage in der Stadt Zürich für Ordnung und die Einhaltung von Gesetzen zu sorgen. Die linksextremen Besetzer des Binz-Areals haben einen Stadtrat angegriffen und die Zürcher Stadtpolizei in die Flucht geschlagen. Nach der Flucht der Stadtpolizei feierten die Linksextremen ihren Sieg mit einer Party. Taugt die Stadtpolizei bloss zum Bussenzettel verteilen?

Binz-Areal
Datum: 18.07.2015, Quelle: Blick

Auch von der linken Zürcher Justiz werden die Linksextremen nichts zu befürchten haben, denn diese lässt sie gewähren. Ich kann mir vorstellen, dass sich unter den Hausbesetzern Kinder von Richtern, Staatsanwälten und linken Politikern befinden. Für die Schäden müssen die Steuerzahler bzw. die Geschädigten aufkommen. Dies weil im Kanton Zürich sowohl die Politik als auch die Justiz auf der ganzen Linie versagt.

Wolff

Was sich im Binz-Areal abspielt, ist ein Armutszeugnis für die linke Stadtregierung und für den ganzen Kanton Zürich. Von Regierungsräten und Stadträten darf erwartet werden, dass sie das Problem in den Griff bekommen. Schliesslich zahlen ihnen die Steuerzahler ein Salär von über 220’000 Franken pro Jahr.

Wenn die Stadtverantwortlichen und die Zürcher Stadtpolizei das Problem nicht in den Griff bekommen, muss der Kanton eingreifen. Ob der linke Justizminister des Kantons Zürichs gegen die Linksextremen vorgehen wird, ist jedoch fraglich. Er will es sich wohl nicht mit potentiellen Wählern verscherzen.

Die Stadtzürcher Bevölkerung scheint es wenig zu kümmern. Sie werden am kommenden Herbst wieder wie gewohnt links wählen. Es gibt in der Stadt Zürich auf der rechten Seite ja auch keine brauchbare Alternative. Roger Liebi und Mauro Tuena dominieren die SVP der Stadt Zürich schon seit Jahren und die offensichtlichen Missstände in der Stadt bestehen immer noch. Es braucht kompetente Leute, die wissen, wie man solche Probleme löst.

Wie ich das Problem lösen würde:

Ich würde das Gebiet hermetisch abriegeln und den Leuten Wasser und Strom abstellen. Diese Strategie kannte man schon bei Belagerungen in der Antike. Julius Cäsar hat auf diese Weise Vercingetorix besiegt. Wer heraus will, muss Ausgangskontrollen passieren. Wetten, dass der Widerstand dann relativ rasch bricht? Anschliessend würde ich alle Leute verhaften lassen um ihre Identität festzustellen. Dann würde ich mit Öffentlichkeitsarbeit dafür sorgen, dass die Leute straf- und zivilrechtlich verfolgt werden. So einfach wäre das, wenn die Verantwortlichen von Politik und Justiz im Kanton Zürich handeln wollten. Aber sie wollen wohl nicht. Warum wohl?

Wolff_Polizeivorsteher

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